top of page

Bootsführerschein-Erfahrungsbericht: Leonies Weg zum SBF

Autorenbild: ONWATERONWATER

Auf TikTok und Instagram gibt die 22-jährige Leonie Marie Franke zusammen mit ihrem Freund Luca Inspirationen für Paare auf Reisen, insbesondere Segelreisen. Die beiden haben sich ihren Traum erfüllt und ihren Weg zum Bootsführerschein gemeistert. Leonie hat ihren Sportbootführerschein See und Binnen (SBF See und Binnen) kürzlich bei ONWATER absolviert. In diesem Erfahrungsbericht zeigt sie ein paar Einblicke in den Bootsführerschein und erklärt, wie sie vom absoluten Neuling zur selbstsicheren Skipperin wurde – und zwar innerhalb weniger Monate.


Vom Bootsausflug zum Bootsführerschein: Leonies Erfahrungsbericht

Blonde junge Frau in weißer Kleidung auf einem Sportboot
Seit ihrem Sportbootführerschein kann Leonie sicher Boot fahren - auch mal ohne den erfahreneren Luca.

ONWATER: Liebe Leonie, was hat dich dazu bewogen, einen Bootsführerschein zu machen?

 

Leonie: Die Idee, einen Bootsführerschein machen zu wollen, kam letztes Jahr in Griechenland, als Luca und ich das erste Mal segelten. Das Gefühl der Freiheit auf dem Boot war inspirierend. Obwohl unsere Crew unerfahren war und nur Luca wirklich Ahnung hatte, wollte ich unterstützen und selbst in der Lage sein, ein Boot zu führen. Lucas Fähigkeiten haben mich auf jeden Fall motiviert, das auch zu lernen und den Bootsführerschein zu machen. Auch mit dem Ziel, das Freiheitsgefühl vor der Haustür zu erleben. Heute ist es ein wunderbares Sommererlebnis, zum Beispiel auf dem Main zu ankern.


„Die Atmosphäre während der Prüfung war entspannt, was den Druck genommen hat."


 

ONWATER: Warum hast du dich für uns entschieden?

 

Leonie: Luca hat mich auf ONWATER aufmerksam gemacht. Ich war beeindruckt, dass alles bis auf die Praxisstunden online machbar ist. Man muss nicht reisen, sondern kann an wöchentlichen Live-Sessions teilnehmen und Fragen stellen. Die Struktur ist super: Lernvideos, eine App zum Buchen von Fahrstunden und Prüfungsthemen. Die Fahrschullehrer waren großartig und geduldig, jeder konnte in seinem eigenen Tempo lernen.

 

ONWATER: Wie lief dein SBF ab? Wie lange hast du dafür gelernt?

 

Leonie: Ich habe etwa zwei bis drei Monate gelernt, davon sechs bis acht Wochen intensiv Theorie. Die Praxis lernte ich in drei Fahrstunden und bestand die Prüfung auf Anhieb. Die Fahrstunden waren effizient, man konnte sich auf individuelle Bedürfnisse konzentrieren. Die Atmosphäre während der Prüfung war entspannt, was den Druck genommen hat.

Blonde junge Frau fährt Boot
Knoten, ankern, ablegen: Das lernte Leonie beim SBF.

ONWATER: Gab es Stolpersteine und wenn ja, welche?

 

Leonie: Die Theorie war etwas herausfordernd, besonders die Navigationsaufgaben. Es gab viel Neues, das man sich aneignen musste. Aber mit der App und den Videoaufzeichnungen konnte man gut lernen. Wichtig ist, nicht aufzugeben und sich intensiv damit zu beschäftigen.


ONWATER: Was hat dir am besten gefallen?


Leonie: Die Praxisfahrstunden haben mir am meisten Spaß gemacht. Es war toll, theoretisches Wissen praktisch anzuwenden und Manöver sowie Knoten auf dem Boot zu üben. Die Atmosphäre mit den Fahrschullehrern war locker und angenehm.

 



„Besonders für den Winter ist der SBF eine tolle Aktivität. Denn dann kann man im Sommer starten.“


ONWATER: Was möchtest du anderen raten, die überlegen, einen SBF zu machen?

 

Leonie: Ich würde jedem raten, es einfach zu machen und nicht zu viel darüber nachzudenken. Es macht sehr viel Spaß und lohnt sich definitiv. Plant genug Zeit für die Theorie ein, um Stress zu vermeiden. Besonders für den Winter ist das eine tolle Aktivität. Am Ende hat man einen Führerschein und kann im Sommer mit Freunden ein Boot mieten – das ist unbezahlbar!


Danke für das Gespräch!

Interesse an weiteren persönlichen Einblicken? Dann schau dir den Beitrag von Luca an, der erklärt, wie es nach dem SBF für ihn weiterging.




73 Ansichten
bottom of page